Die Freiheit zum Sein birgt nachhaltiges Lernen.
Mit meinem Kurs möchte ich den Raum schaffen, um Musik als kommunikative und interpersönliche Ausdrucksform zu erleben. Melodie gibt uns einen Ramen in dem wir uns frei bewegen können und die Individualität liegt in der persönlichen Interaktion mit diesem Ramen. Der Weg dorthin folgt der natürlichen Entwicklung vom Wahrnehmen, über die Bewegung, hin zum gezielten Ausdruck. So ist auch mein Kurs in drei Stufen, und nur grob in drei Altersgruppen, eingeteilt.
- Jazz für die Allerkleinsten ~0-6Jahre:
Eine Stunde live Improvisation beiwohnen und aufsaugen. Eine Selektion von Instrumenten stehen auch für die Neugierigen zur Verfügung. - Jazz for Kids 1,5-3Jahre: Musikbewegungsspiele, Fantasiereisen, Klangexplorationen.
- Jazz for Kids 3-6Jahre:
Interaktion und Improvisation mit und um Melodie.
Jazz for Kids: Spielerische Improvisation, Rhythmus und Bewegung für die Kleinen**
Speziell für Kindergarten- und Volksschulkinder entwickelt, bietet “Jazz for Kids” einen spielerischen Zugang zu den Grundlagen der Musik wie Melodie, Rhythmus und Bewegung. Ziel ist, die natürliche Neugier und Kreativität der Kinder zu wecken.
In jeder Einheit zu je ca. 50 min ermutige ich die Kinder, die Freude am Experimentieren mit Tönen und Rhythmen zu erfahren. Ausgehend von einem Repertoire an bekannten Kinderliedern als Grundlage werden ihre musikalischen Fähigkeiten spielerisch um diverse Jazz-Elemente erweitert. Es macht mir große Freude, den Kindern zu zeigen, wie sie mit Melodien spielen und eigene musikalische Ideen entwickeln können.
“Jazz for Kids” ist für mich mehr als nur ein Musikprogramm – es ist eine Gelegenheit für Kinder, in einer unterstützenden und fröhlichen Umgebung zu lernen, zu wachsen und ihre Liebe zur Musik zu entdecken.
Ein Paar Eckpunkte meiner Philosophie:
Mit Lebenslust und Freude soll der Umgang mit Musik als natürliches, menschliches Bedürfnis wahrgenommen werden.
Kindern soll es freigestellt sein ob sie nur beobachten, zuhören, oder aktiv teilnehmen wollen, sodass sie sich selbst in dem Geschehen finden beziehungsweise wiederfinden können.
Ablenkung kommt vor. Wichtig ist das Zurückkommen. Wenn auch nur kurz. Das ist der eigentliche Arbeitsaufwand beim Lernen.